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Containerterminal Busto Arsizio / Gallarate

Die Verifizierung der Betriebsänderungen in Containerterminal in Verbindung mit geplanter Kapazitätssteigerung - untersucht wurden die Infrastruktur- und Betriebsänderungen.

 

Land:

Italien

Auftraggeber:

HUPAC Intermodal

Inhaber:

HUPAC SpA

Laufzeit:

2008

Knotenart:

Hinterland Containerterminal (Schiene/Strasse)
Containerterminal Busto Arsizio/Gallarate

 

Beschreibung:

Hupac ist das führende Unternehmen im kombinierten Verkehr durch die Schweiz. Der Terminal von Busto Arsizio-Gallarate ist eines der fortschrittlichsten intermodalen Zentren von Europa für den Umschlag des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene. Mit einer Gesamtfläche von 250.000 m2 bietet die Anlage ein Aufnahmevermögen von 30 Paar Zügen des Shuttle Net pro Tag, d.h. einer täglichen Umschlagleistung von 1.500 Speditionen auf der Straße.

 

Simulationsmodell von Containerterminal Busto Arsizio/Gallarate in Villon

problemE und Projektziele:

Das Hauptziel der Simulationsstudie war:

  • die maximale Leistung des Containerterminals (Kapazität) für das Schienenverkehr unter verschiedenen Bedingungen zu ermitteln (z.B.: Erweiterung der Umschlagsektoren).

Limitierend für das Experimentieren mit dem Simulationsmodell wurde die Kapazität der Hauptstrecke, an die der Containerterminal über den Bahnhof Gallarate angeschlossen ist.

 

resultate:

Die Simulationsstudie betrachte nur den Schienenverkehr in Containerterminal (die Modellkonfiguration hat die Absenz des Straßenverkehrs entsprechend kompensiert). Das Modell für die Betriebssimulation in Terminal wurde mit Simulationswerkzeug Villon erstellt (einschließlich der 3D Visualisierung der Betriebsprozesse). Die durchgeführten Experimente haben klar die verfügbare Kapazität des Containerterminals unter verschiedenen Bedingungen festgestellt, d.h., für unterschiedlichen Betriebsszenarien und Infrastrukturkonfigurationen. Die angeforderte Zielleistung des Containerterminals kann nur über die Infrastrukturänderungen in den Umschlagsektoren und durch die Beschleunigung der Zugbehandlung erreicht werden.